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Konstruktion von drei-dimensionalen kardiomyozytären Gewebekonstrukten differenziert aus murinen induzierten pluripotenten Stammzellen

Fachliche Zuordnung Herz- und Gefäßchirurgie
Förderung Förderung von 2009 bis 2011
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 149546944
 
Im Jahr 2006 wurde von Takahashi und Yamanaka ein neuer Bereich der Stammzellforschung, das so genannte „Reprogramming“, eingeführt. Sie konnten Fibroblasten sowohl von der Maus als auch vom Menschen über Transduktion unterschiedlicher Transkriptionsfaktoren in ein embryonal-stammzell-ähnliches Stadium überführen. Aus diesen induzierten pluripotenten Stammzellen ist es bereits gelungen, erste Kardiomyozyten zu differenzieren, wenngleich die Effizienz der kardiomyozytären Differenzierung im Vergleich zur kardiomyozytären Differenzierung aus embryonalen Stammzellen noch deutlich geringer ist. In dem hier beantragten Forschungsvorhaben sollen die bisherigen Protokolle zur kardiomyozytären Differenzierung von induzierten pluripotenten Stammzellen optimiert werden. Anschließend sollen aus den gewonnen Kardiomyozyten dreidimensionale, implantierbare Gewebekonstrukte hergestellt werden.
DFG-Verfahren Forschungsstipendien
Internationaler Bezug USA
Gastgeber Dr. Sean M. Wu
 
 

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