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Mechanismen der Differenzierung glatter Gefäßmuskelzellen (C07)

Fachliche Zuordnung Pharmakologie
Förderung Förderung von 2009 bis 2017
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5486332
 
Die durch Veränderungen der Hämodynamik sowie durch Verletzungen ausgelösten vaskulären Remodellierungsprozesse gehen mit einer De- und Redifferenzierung glatter Gefäßmuskelzellen einher, deren Regulation nur ansatzweise verstanden ist. Ziel des Projektes ist es, zu verstehen wie G-protein gekoppelte Rezeptoren den Differenzierungszustand glatter Gefäßmuskelzellen beeinflussen und welche Rolle dem Gefäßendothel bei diesen Steuerungsprozessen zukommt. Mittels genetischer Ansätze sollen zudem "fate mapping" Untersuchungen durchgeführt werden, um den Ursprung von neu gebildeten glatten Muskelzellen im Rahmen verschiedener vakulärer Erkrankungen besser zu verstehen.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Professor Dr. Stefan Offermanns; Professorin Dr. Nina Wettschureck
 
 

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