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Mahl und Kanon. Gemeinschaftsbildung im frühen Christentum (A02)

Fachliche Zuordnung Evangelische Theologie
Förderung Förderung von 2009 bis 2014
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 56072087
 
Seit dem 2. Jh. entwickelte sich aus sehr disparaten christlichen Gruppen eine einheitliche Kirche. Die wichtigsten Faktoren für die Konstitution der neuen Ordnung waren das Mahl als die wesentliche Form gemeinschaftlicher Praxis und das Neue Testament als gemeinsame Grundlage theologischer Reflexion. Diese Gemeinsinnsentwürfe entfalteten eine große und dauerhafte Kohäsionskraft. Das Teilprojekt untersucht den Zusammenhang zwischen den Wirkmechanismen dieser Entwürfe und ihren Unverfügbarkeitsaspekten.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Technische Universität Dresden
 
 

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