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Einfluss artifizieller und nativer extrazellulärer Matrizes auf die Adhäsion und Differenzierung von mesenchymalen Stammzellen und Osteoblasten (B01)

Fachliche Zuordnung Orthopädie, Unfallchirurgie, rekonstruktive Chirurgie
Zellbiologie
Förderung Förderung von 2009 bis 2021
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 59307082
 
U. Hempel postuliert dass der pro-osteogene Effekt der aEZM/sGAG-Derivate auf MSC und Osteoblasten auch auf Veränderungen der endogenen EZM (nEZM) beruht. Daher werden sGAG-induzierte Veränderungen der Struktur, Zusammensetzung und Mechanik der nEZM sowie der Phosphorylierungsstatus von EZM-Proteinen charakterisiert. Andererseits werden intrazelluläre Interaktionspartner und Signalwege der sGAG-Derivate analysiert. Zudem wird geprüft, ob aEZM die osteogene Differenzierung von hMSC aus Haarfollikeln stützen und in hMSC von Patienten mit beeinträchtigter Knochenheilung osteogen wirken.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Universität Leipzig
Teilprojektleiterin Dr. Ute Hempel
 
 

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