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Röntgen-Computertomograph

Fachliche Zuordnung Werkstofftechnik
Förderung Förderung von 2009 bis 2010
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 123761458
 
Die Röntgen-Computertompgraphie (CT) ist eine Schlüsselmelhode der Materialwissenschaft undWerkstofftechnologie. Sie gestattet einen zerstörungsfreien Einblick in den strukturellen Aufbau vonWerkstoffen und Bauteilen. Der Einsalz dieser Methode ist für zahlreiche Forschungsarbeiten desInstituts und seiner Kooperationspartner von größter Bedeutung, insbesondere bei der Analyse derPoren- und Lunkerverteilung in Leichtmetall-Gussbauteilen und Polymerkomponenten, des innerenAufbaus und der inneren Schädigungsevolution in Verbundwerkstoffen und Werkstoffverbunden(Hybriden), der durch innovative Polymertechnologien erzielten Orientierungs- und Lageverteilungenvon faserförmigen Verstärkungselementen sowie der Schadensursachen in technischenSchadensfällen. Artefaktfreie und reproduzierbare Ergebnisse lassen sich nur erzielen, wenn die CT-Anlage durch forschende Wissenschaftler betreut wird, die Zugriff auf und Kontrolle aller Verfahrensschritte haben. Um die Methode effizient in Forschungsvorhaben einbinden zu können, wird eine hohe Verfügbarkeit und permanenter Zugriff benötigt. In-situ-Untersuchungen, die für Einblicke in die Evolution von Struktur und Schädigung unter Beanspruchung unerlässlich sind, erfordem zudemspezielle Um- und Anbauten, die nur an einem eigenen, pennanent verfügbaren Gerät realisiertwerden können.
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Gerätegruppe 3230 Tomographie- und Schichtgeräte (Röntgen-)
 
 

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