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DUSP MAPK Phosphatasen im Angeborenen Immunsystem (A10)
Fachliche Zuordnung
Parasitologie und Biologie der Erreger tropischer Infektionskrankheiten
Immunologie
Immunologie
Förderung
Förderung von 2008 bis 2016
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5486111
Für eine adäquate Reaktion auf infektiöse Gefahr muss die Aktivierung von Makrophagen kontrolliert werden. Wir haben eine MAPK Phosphatase, DUSP1, als Regulator von inflammatorischen Antworten identifiziert. Auf der Basis der spezifischen Inhibition verschiedener MAPK und einer regulierten Expression soll die Funktion von DUSP Genen in der Steuerung des angeborenen Immunsystems untersucht werden. Auf organismischer Ebene fragen wir nach der Kontrolle von Infektionsresistenz und Immunpathologie. Auswirkungen auf intrazelluläre Signalwege werden wir anhand des Phosphoproteoms analysieren. Die Untersuchungen werden damit auch das Potential von DUSP MAPK Phosphatasen als Ansatzpunkt für Immuninterventionsstrategien herausarbeiten.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 643:
Strategien der zellulären Immunintervention
Antragstellende Institution
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Teilprojektleiter
Professor Dr. Roland Lang