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Manipulation von Spannungs- und Verformungsfeldern für statische und dynamische Beanspruchungen von Tragstrukturen

Fachliche Zuordnung Konstruktion, Maschinenelemente, Produktentwicklung
Förderung Förderung von 2009 bis 2016
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 52793350
 
Im Rahmen der Fortführung der Forschung an adaptiven Tragwerken in Phase II der Forschergruppe sollen die Entwicklung von Sicherheitskonzepten, die Beurteilung der Effektivität und Konkurrenzfähigkeit der neuen Bauweise sowie die Erweiterung und Untersuchung der Übertragbarkeit der Konzepte aus HIKE I auf andere Tragwerksformen und Anwendungsbereiche untersucht werden. Dabei sollen zum einen vertieft die Aktivierungsmöglichkeiten im Bereich von Diskontinuitäten insbesondere Öffnungen in flächigen Tragwerken bezüglich der Beanspruchungsoptimierung untersucht werden. Hierbei kann der gemeinsame Demonstrator der ersten Phase in einer Modifikation zur Validierung der theoretischen Ansätze herangezogen werden. Anderseits steht die Übertragung des Konzepts der Adaptivität auf Stabtragwerke mit dem Ziel der Homogenisierung der Beanspruchungen von Fachwerkstrukturen im Fokus der Bearbeitung. Fachwerkstrukturen aus zug- und druckbeanspruchten Elementen finden in vielen Bauwerken wie Brücken und Fassadentragwerken (z. B. seilhinterspannte Fassaden) Anwendung. Die Formadaption der Geometrie zur Reduzierung der windinduzierten Belastungen auf Tragwerke durch den Einsatz adaptiver Elemente soll ebenfalls untersucht werden.
DFG-Verfahren Forschungsgruppen
Großgeräte Fassadenmodul im Maßstab 1:3
 
 

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