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Antireflektierende Zwischenschichten für erhöhte Transparenz von Metallelektroden in spektroelektrochemischen Experimenten

Fachliche Zuordnung Physikalische Chemie von Molekülen, Flüssigkeiten und Grenzflächen, Biophysikalische Chemie
Förderung Förderung von 2008 bis 2014
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 78333919
 
Um die Möglichkeiten der Infrarot-Spektroskopie in interner Totalreflexionsgeometrie für Proben mit Metallschichten zu erweitern, soll hier der Einsatz von antireflektierenden Zwischenschichten etabliert werden. Hohe Transmissionen durch dünne Metallfilme konnten im sichtbaren Spektralbereich bereits erreicht werden. Hier soll versucht werden, diese Ergebnisse physikalischer Modelle als Plattformtechnologie in funktionierende Systeme für die Grenzflächenspektroskopie zu integrieren. Zunächst soll auf der Basis von Spektrensimulationen ein geeignetes Material für die Zwischenschichten identifiziert werden. Dieses soll im nächsten Schritt auf ein internes Reflexions-Element aufgebracht werden, und die Anwendbarkeit für spektroskopische Experimente geprüft werden. Als Metalle werden die Elektrodenmaterialien Gold und Eisen im Mittelpunkt stehen. Hier sollen sowohl Proben biologischen Ursprungs, als auch synthetische Polymere mit Kopplungen spektroskopischer und elektrochemischer Methoden untersucht werden. Weiterhin soll das Potenzial für Untersuchungen zur Auflösung von Metallen ausgelotet werden.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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