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Beitrag der Epstein-Barr Virus-spezifischen CD4+ T-Zellantwort zur Kontrolle der Virusinfektion in vitro und in vivo (B19)
Fachliche Zuordnung
Immunologie
Förderung
Förderung von 2005 bis 2010
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5483103
Die Infektion mit dem onkogenen Epstein-Barr Virus (EBV) wird durch T-Zellen kontrolliert. Über die EBV-spezifische CD4+ T-Zell-Antwort ist noch wenig bekannt. In diesem Projekt soll in vitro untersucht werden, ob EBV-spezifische CD4+ T-Zellen lytisch infizierte B- Zellen eliminieren und somit zu einer Reduktion der Viruslast beitragen, bevor Virus aus den lytisch infizierten Zellen freigesetzt werden kann. An einem in vivo-Modell EBV-assoziierter Lymphome soll das therapeutische Potential von CD4+ T-Zellen mit Spezifität für unterschiedliche Antigene von EBV vergleichend evaluiert werden.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 455:
Virale Funktionen und Immunmodulation
Antragstellende Institution
Ludwig-Maximilians-Universität München
Mitantragstellende Institution
Technische Universität München (TUM)
Teilprojektleiter
Professor Dr. Georg Wilhelm Bornkamm; Dr. Josef Mautner