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Fortgeschrittene numerische Methoden zur Simulation relativistischer Kurzpulslaserwechselwirkungen mit hochdichten Plasmen (B05)

Fachliche Zuordnung Optik, Quantenoptik und Physik der Atome, Moleküle und Plasmen
Förderung Förderung von 2004 bis 2016
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5486099
 
Die direkte PIC Methode (particle-in-cell) muss die höchste Frequenz des Laser-Plasma-Systems auflösenund kann daher nur auf relativ kleine Plasmendichten angewendet werden. Das Ziel dieses Projektesist die Entwicklung eines neuen hybriden Codes, in dem das dichte Plasma hydrodynamischbeschrieben werden soll, während die heißen Elektronen kinetisch mit der PIC Methode berechnetwerden sollen. Hierzu soll ein neuer exponentieller Integrator für die oszillatorischen Komponentenentwickelt werden. Da die Dichte der heißen Elektronen als relativ niedrig angenommen werden kann,wird erwartet, dass ein solcher hybrider Code viel effizienter arbeiten wird als ein direkter PIC Code.Damit würde die Simulation der physikalisch relevanten Festkörperdichten möglich.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Teilprojektleiter Professor Dr. Alexander Pukhov
 
 

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