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Prävalenz von körperdysmorphen Symptomen in der Allgemeinbevölkerung

Fachliche Zuordnung Persönlichkeitspsychologie, Klinische und Medizinische Psychologie, Methoden
Förderung Förderung von 2004 bis 2007
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5429419
 
Untersuchungen zur klinischen Prävalenz der Körperdysmorphen Störung (KDS) zeigen, dass die Störung häufiger vorkommt, als bisher angenommen wurde. Bislang liegen jedoch für Deutschland noch keine Daten zum Vorkommen der Störung in der Allgemeinbevölkerung vor. Die vorliegende Studie hat zum Ziel, mit Hilfe eines Screening-Instrumentes, des Dysmorphic Concern Questionnaire (DCQ), empirische Belege für die Häufigkeit von körperdysmorphen Symptomen in einer repräsentativen Stichprobe der Allgemeinbevölkerung zu sammeln. Die Daten sollen darüber hinaus die Grundlage für zukünftige Maßnahmen zur Verbesserung der Diagnostik und psychotherapeutischen Versorgung von Patienten mit Körperdysmorphen Störungen in der primärärztlichen Versorgung bilden. Zu diesem Zwecke soll der Austausch mit Prof. Dr. Katherine Phillips, Providence/USA, eine der führenden Forscherinnen bezüglich Körperdysmorpher Störung, intensiviert werden.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Beteiligte Person Professor Dr. Uwe Gieler
 
 

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