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Reduzierung von Testumfängen bei der Zuverlässigkeitstestplanung mit weitreichender Berücksichtigung von Vorinformationen

Fachliche Zuordnung Konstruktion, Maschinenelemente, Produktentwicklung
Förderung Förderung von 2003 bis 2009
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5404970
 
Ziel dieses Forschungsvorhabens ist die Entwicklung einer neuen Methode zur Planung von Zuverlässigkeitstests, die allgemein anwendbar ist und bestehende Vorinformationen über die Zuverlässigkeit des Produkts bei der Planung von Tests berücksichtigt. Dabei soll es möglich sein, Vorinformationen aus Berechnungen, aus vorangegangenen Tests (sowohl mit Ausfällen als auch ohne) und aus konstruktiv ähnlichen Produkten abzuleiten und in die Testplanung einzubeziehen. Anhand eines "Übertragungsfaktors" soll in Betracht gezogen werden, daß bereits vorhandene Informationen zur Zuverlässigkeit nur mit Einschränkungen auf eine neue Situation übertragbar sind. Die Einbindung von Testzeiten, die ungleich der geforderten Lebensdauer sind, soll erfolgen. Außerdem sollen bei der Planung von Tests zeitraffende Erprobungen, die infolge überhöhter Beanspruchung zustande kommen, berücksichtigt werden. Des weiteren ist ein Verfahren zu erarbeiten, das es ermöglicht, Tests für Systeme zu planen, wobei Vorinfonnationen nicht zum Gesamtsystem gegeben sind, sondern für einzelne Komponenten des Systems.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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