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Sympathektomie-induzierte renale Funktionsänderungen bei spontan hypertensiven Ratten

Antragsteller Professor Dr. Olaf Grisk
Fachliche Zuordnung Anatomie und Physiologie
Förderung Förderung von 1997 bis 2004
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5380441
 
Bei Ratten entwickelt sich nach Transplantation einer Niere histokompatibler, genetisch hypertensiver Spender eine arterielle Hypertonie. Während der Entwicklung dieser renalen Post-Transplantationshypertonie kommt es zu einer Aktivierung des sympathischen Nervensystems. Über die Bedeutung und die Mechanismen der Sympathikusaktivierung während der Pathogenese der renalen Post-Transplantationshypertonie liegen derzeit keine Erkenntnisse vor. Pharmakologische Interventionen sowie physiologische Untersuchungen sollen zur Klärung von Ursachen der Sympathikusaktivierung beitragen. Die Bedeutung der Sympathikusaktivierung für die Genese der renalen Post-Transplantationshypertonie soll untersucht werden. Weitere Untersuchungen dienen der Aufklärung der Rolle der sympathischen Innervation der Nieren während der Neonatalperiode für die Entwicklung der primären Hypertonie bei spontan hypertensiven Ratten.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Beteiligte Person Dr. Rita Grimm
 
 

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