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Die Kombination von Nanodrähten mit Metallclustern

Antragsteller Professor Dr. Günter Schmid (†)
Fachliche Zuordnung Anorganische Molekülchemie - Synthese, Charakterisierung
Förderung Förderung von 1997 bis 2003
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5373919
 
Das Projekt hat die Kontaktierung einzelner Metallcluster durch leitfähige Nanodrähte zum Ziel. Nachdem es im auslaufenden Förderzeitraum gelungen ist, mehrere Au55-Cluster auf in Aluminiumoxidmembranen befindlichen Silberdrähten anzuordnen, soll in der 2. Förderperiode das eigentliche Ziel, einzelne Cluster pro Nanodraht zu deponieren, erreicht werden. Da es aus technischen Gründen noch nicht gelungen ist, die Nanodrähte der Dimension der Cluster anzupassen (2-4 nm), gilt als vordringliches Ziel die Erzeugung entsprechend dimensionierter Nanodrähte. Dazu muß die Technik zu ihrer Herstellung modifiziert bzw. geändert werden. Die erfolgreiche Anbindung der Cluster an die Drahtenden konnte in der 1. Förderperiode nachgewiesen werden.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Beteiligte Person Dr. Thomas Sawitowski
 
 

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