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Zeitschrift "Jahrbuch für Regionalgeschichte"

Fachliche Zuordnung Neuere und Neueste Geschichte (einschl. Europäische Geschichte der Neuzeit und Außereuropäische Geschichte)
Förderung Förderung von 2002 bis 2003
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5359769
 
Das 1964 vor allem von sächsischen Landes- und Regionalhistorikern begründete "Jahrbuch für Regionalgeschichte", von dem bisher 21 Bände vorliegen, hat sich zu einem wichtigen geschichtswissenschaftlichen Publikationsorgan entwickelt. Das "Jahrbuch" ist das einzige Periodikum in der Bundesrepublik Deutschland und darüber hinaus im europäischen Raum, das sich speziell der Regionalgeschichtsforschung und der Publizierung entsprechender fundierter wissenschaftlicher Beiträge widmet. Dabei stehen Theorie und Anwendung regionalgeschichtlicher Arbeit im Zentrum der Arbeit. Das Regionale als eine nicht an staatliche Grenzen gebundene Betrachtungsweise, der internationale Vergleich, die Nutzung von Regionalgeschichte für Regionalplanung und Kulturlandschaftspflege sind Aspekte, die neue, innovative Forschungsansätze in der Geschichtswissenschaft, bezogen auf die Region zum Tragen bringen. Damit unterscheidet sich das "Jahrbuch" grundsätzlich von den "Blättern für deutsche Landesgeschichte" und den landesgeschichtlichen Zeitschriften, die auf den deutschen Landesstaat fixiert sind.
DFG-Verfahren Publikationsbeihilfen
 
 

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