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Cardiovascular phenotyping of transgenic mice (Z 02)

Subject Area Anatomy and Physiology
Term from 2002 to 2012
Project identifier Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Project number 5485180
 
Um die funktionelle Bedeutung genetischer Veränderungen bei kardiovaskulären Funktionsstörungen näher zu untersuchen, werden in diesem SFB verschiedene transgene Mausmodelle benutzt. Aufgabe dieses Zentralprojektes ist es, die erzeugten Modelle mittels der im Institut für Herz- und Kreislaufphysiologie vorhandenen methodischen und apparativen Möglichkeiten phänotypisch zu charakterisieren. Dabei sind im Einzelnen folgende Methoden verfügbar und werden im nächsten Förderzeitraum weiter ausgebaut:– Magnetic Resonance Imaging (MRI) zur akkuraten Erfassung der Ventrikelgeometrie am intakten Tier und zur Bestimmung von linksventrikulärer Masse, Herzzeitvolumen, Wandstärke, systolischem und diastolischem Ventrikel-Volumen sowie Ejektionsfraktion; Angiographie des Gefäßsystems – Nachweis von Stenosen bzw. Neovaskularisierung.– 19F-MRI zur Darstellung inflammatorischer Prozesse, Zelltracking– Volumen-selektive MR-Spektroskopie (MRS) zur Erfassung von Veränderungen im Gehalt energiereicher Phosphorverbindungen und anderer Stoffwechselprodukte bzw. der Myoglobinoxygenierung parallel zur Bildgebung.– MRS am salin perfundierten Herz zur Regulation von Energiehaushalt, Substratstoffwechsel, Myoglobinoxygenierung, Ionengradienten sowie Calciumhomöostase.– Echokardiographie für das schnelle, routinemäßige Screening der Herzfunktion am intakten Tier.– Ergo- und Kalometrie zur Erfassung der Leistungsfähigkeit des Gesamtorganismus und des Gesamtenergieumsatzes.– Druck-Volumen-Kurven mittels Millar Mikro-Tip Kathetern zur Erhebung hämodynamischer Daten.
DFG Programme Collaborative Research Centres
Major Instrumentation GREAT-Imaging-Rack (Bruker)
Instrumentation Group 1742 NMR-Spektrometer für Imaging-Anwendungen (außer 3231)
 
 

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