Detailseite
Projekt Druckansicht

Formale Spezifikation von räumlichen Konzepten und Strukturen mit Definitionen und axiomatischen Chrakterisierungen

Fachliche Zuordnung Theoretische Informatik
Förderung Förderung von 1996 bis 2003
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5270062
 
Das Ziel ist die systematische Erschließung und Formalisierung eines Inventars räumlicher Konzepte, das der Beschreibung von Phänomenen und Ergebnissen der Raumkognition dient. Als Anforderungsspezifikation und Überprüfungsinstanz fungiert die Untersuchung der den räumlichen Ausdrücken der natürlichen Sprache zugrundeliegenden Konzepte. Die dritte Projektphase befaßt sich mit Konzepten der Richtung und Richtungsänderung, wie sie bei der sprachlichen Beschreibung von Bewegungs-, Blick- und Zeigerichtungen verwendet werden. Ausgehend von den Arbeiten zur Kodierung von räumlichen Konzepten in natürlicher Sprache werden die Grundzüge einer konzeptuellen Roboterinstruktionssprache für die Bewegungsinstruktion entwickelt.
DFG-Verfahren Schwerpunktprogramme
Beteiligte Person Dr. Carola Eschenbach
 
 

Zusatzinformationen

Textvergrößerung und Kontrastanpassung