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Formale Spezifikation von räumlichen Konzepten und Strukturen mit Definitionen und axiomatischen Chrakterisierungen
Antragsteller
Professor Dr. Christopher Habel
Fachliche Zuordnung
Theoretische Informatik
Förderung
Förderung von 1996 bis 2003
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5270062
Das Ziel ist die systematische Erschließung und Formalisierung eines Inventars räumlicher Konzepte, das der Beschreibung von Phänomenen und Ergebnissen der Raumkognition dient. Als Anforderungsspezifikation und Überprüfungsinstanz fungiert die Untersuchung der den räumlichen Ausdrücken der natürlichen Sprache zugrundeliegenden Konzepte. Die dritte Projektphase befaßt sich mit Konzepten der Richtung und Richtungsänderung, wie sie bei der sprachlichen Beschreibung von Bewegungs-, Blick- und Zeigerichtungen verwendet werden. Ausgehend von den Arbeiten zur Kodierung von räumlichen Konzepten in natürlicher Sprache werden die Grundzüge einer konzeptuellen Roboterinstruktionssprache für die Bewegungsinstruktion entwickelt.
DFG-Verfahren
Schwerpunktprogramme
Teilprojekt zu
SPP 1021:
Raumkognition
Beteiligte Person
Dr. Carola Eschenbach