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Tiefziehen mit starren Werkzeugen in Kombination mit einem nachfolgenden hydraulischen Tiefen

Antragsteller Dr.-Ing. Stefan Wagner
Fachliche Zuordnung Ur- und Umformtechnik, Additive Fertigungsverfahren
Förderung Förderung von 2000 bis 2006
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5248736
 
Die Zielsetzung des Vorhabens liegt in der Ermittlung der Verfahrensgrenzen der Kombination des konventionellen Tiefziehens mit einem nachfolgenden hydraulischen Tiefen. Die Möglichkeiten des konventionellen Ziehens von Blechformteilen, wie der Einsatz von Vielpunkt-Zieheinrichtungen im Werkzeug und die Verwendung eines segmentelastischen Niederhalters, sind dabei ohne Einschränkung einsetzbar und mit den Vorteilen der Hydroblechumformung (bessere Oberflächengüte, gleichmäßigere Formänderungsverteilung über dem Bauteil) kombinierbar. Durch FEM-Prozeßsimulation soll der optimale Übergang vom konventionellen Tiefziehen zum hydraulischen Tiefen bestimmt werden. Durch experimentelle Untersuchungen sollen die Ergebnisse der FEM-Prozeßsimulation validiert werden. Ziel ist die konstengünstige Fertigung formlich komplizierter Blechformteile aus schwer umformbaren Stahl- und Aluminium-Blechwerkstoffen.
DFG-Verfahren Schwerpunktprogramme
 
 

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