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Mikroprozesskettengerechte Qualitätssicherung (C04)

Fachliche Zuordnung Werkstofftechnik
Förderung Förderung von 2000 bis 2011
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5484131
 
Der Herstellungsprozess von urgeformten Mikrobauteilen ist gekennzeichnet durch höchste Genauigkeitsanforderungen, eine oft fehlende Prognostizierbarkeit der Anzahl an Bauteilen, die den Qualitätsanforderungen bezüglich Maßhaltigkeit entsprechen (s.g. Ausbeute) und einer schnellen Fehlerfortpflanzung aufgrund fehlender eindeutiger Qualitätsbewertung zwischen den Fertigungsschritten. Die Zielsetzung von TP C4 in der 4. Förderphase ist daher zum Einen die Entwicklung von Prozessketten-Fähigkeitsindices, die es erlauben die gesamte Prozesskette gesamteinheitlich zu bewerten und die kritischen Kettenglieder zu identifizieren, und zum Anderen hierauf aufbauend die Entwicklung einer prozesskettengerechten Prüf- und Messstrategie, welche unter den Evaluierungskriterien Kosten, Zeitaufwand und Güte der Prüfung/Messung festlegt, wann, wie und was innerhalb der SFB-Prozesskette gemessen und/oder geprüft wird.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Teilprojektleiterin Professorin Dr.-Ing. Gisela Lanza
 
 

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