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Entwicklung und Anwendungen einer neuen Feinstrukturtheorie für die konstruktible Hierarchie

Fachliche Zuordnung Mathematik
Förderung Förderung von 2000 bis 2003
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5231094
 
In dem Projekt soll eine vom Antragsteller zusammen mit S.D. Friedman konzipierte Feinstrukturtheorie für das Gödelsche Modell L der konstruktiblen Mengen weiterentwickelt und angewendet werden. Mit der neuen Feinstrukturtheorie ist es bereits gelungen, Kernargumente der Jensenschen Feinstrukturtheorie im Bereich der unendlichen Kombinatorik und im Bereich von Überdeckungssätzen auf vereinfachte Art nachzubilden. Es ist geplant, das Gebiet der Feinstruktur im Hinblick auf Vereinfachungen und neue Resultate systematisch durchzumustern. Darüber hinaus sollen Varianten der neuen Methode untersucht werden, unter anderem mit dem Ziel ihres Einsatzes in der Kernmodelltheorie. Für die Durchführung des Projektes finanziert die DFG eine Mitarbeiterstelle nach BAT IIa.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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