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Planungs- und Entwurfsmethoden in der Architektur. Analyse und Weiterentwicklung, dargestellt an einem Beispiel aus dem Bereich Bauten des Sozial- und Gesundheitswesens.

Fachliche Zuordnung Architektur, Bau- und Konstruktionsgeschichte, Bauforschung, Ressourcenökonomie im Bauwesen
Förderung Förderung von 2000 bis 2003
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5220968
 
Das Vorhaben befasst sich mit der Fragestellung "Wie können Architekten systematisch ziel-orientierte architektonische Lösungen in dem komplexen Aufgabengebiet der Sozial- und Gesundheitsbauten entwickeln?". Ziel ist es, eine Planungs- und Entwurfsmethode zu entwickeln, die die Architekten bei der Planung und dem Entwerfen von komplexen Gebäuden unterstützt. Außerdem soll diese neue Methode Lehrern als Basis für die Lehre und Forschern als Diskussionsgrundlage dienen. Der Ausgangspunkt besteht aus zwei Modellen - dem "Issue Model" und dem "Process Model" - aus denen verbindliche Kriterien für Planungs- und Entwurfsmethoden abgeleitet werden. Diese Modelle stellen die Grundlage für eine vergleichende Analyse anerkannter Planungs- und Entwurfsmethoden und damit für die Ableitung allgemeiner Anforderungen an zukunftsfähige Planungs- und Entwurfsmethoden dar. Schießlich ist die entwickelte Methode hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit in der Praxis, Lehre und weiterer Forschung empirisch zu untersuchen. DA der generelle Ansatz für dieses Verfahren eher prozessorientiert als ergebnisorientiert ist, ist auch die Evaluation der Methode eher prozessorientiert durchzuführen.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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