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Modellieren von Microclustern

Fachliche Zuordnung Mathematik
Förderung Förderung von 1999 bis 2002
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5204924
 
Mit physikalischen Methoden, die auf energetischen MinimumPrinzipien beruhen (z.B. Lennard-Jones oder Morse), sind Microcluster seit den 70er und 80er Jahren intensiv untersucht worden (s. z.B. [H], [HP], [HI]).Da alle energetischen Methoden zugleich "dichte" Kugelpackungen erzeugen, ist es naheliegend, mit einer brauchbaren Dichtefunktion Microcluster zu modellieren. Die parametrische Dichte ist seit 1996 mit Erfolg beim Modellieren von Kristallen und Quasikristallen benutzt worden, d.h. die Modelle (Wulff-Shapes) stimmen gut mit der realen Gestalt überein (s. z.B. [BS 1,2], S 1,2]).Bei Microclustern deuten einige kleine Beispiele ebenfalls auf eine erfolgreiche Modellierung mit der parametrischen Dichte hin. Die Modellierung soll mit geometrischen Methoden und Computer-Unterstützung und effektiven Algorithmen erfolgen. Ziel ist es, die physikalisch-energetischen Modelle auch mit geometrischen Methoden zu erhalten (evtl. zu übertreffen) und zum tieferen Verständnis der Gestalt von Microclustern beizutragen.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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