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Immunologische Charakterisierung einer monozygoten Zwillingskohorte mit Diskordanz für das Vorliegen einer Multiplen Sklerose.

Fachliche Zuordnung Molekulare und zelluläre Neurologie und Neuropathologie
Förderung Förderung seit 2022
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 515678129
 
Die Pathophysiologie der Multiplen Sklerose (MS) ist noch immer nicht vollständig geklärt. In dieser Studie verwenden wir eine Kohorte monozygoter Zwillinge diskordant für MS, um phänotypische Immunveränderungen mit bestimmten genetischen Merkmalen zu assoziieren, um das Zusammenspiel von Genotyp und Phänotyp besser zu verstehen. Zusätzlich werden wir das T-Zell-Rezeptor-Repertoire von MS-Zwillingen und gesunden Zwillingen vergleichen, um krankheitsrelevante T-Zell-Merkmale zu identifizieren. Unsere wichtigsten Ergebnisse werden anschließend in einer unabhängigen MS Kohorte validiert.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Mitverantwortlich(e) Professorin Dr. Lisa-Ann Gerdes
 
 

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