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Untersuchung von Reaktionsmechanismen in definierten dirigierenden Geometrien durch fortgeschrittene Röntgenspektroskopie im harten Wellenlängenbereich (C10*)
Fachliche Zuordnung
Anorganische Molekülchemie - Synthese, Charakterisierung
Physikalische Chemie von Festkörpern und Oberflächen, Materialcharakterisierung
Physikalische Chemie von Molekülen, Flüssigkeiten und Grenzflächen, Biophysikalische Chemie
Physikalische Chemie von Festkörpern und Oberflächen, Materialcharakterisierung
Physikalische Chemie von Molekülen, Flüssigkeiten und Grenzflächen, Biophysikalische Chemie
Förderung
Förderung seit 2022
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 358283783
Im Projekt C10 werden etablierte und neue Hartröntgen-Methoden, die an Synchrotronstrahlungsquellen verfügbar sind, entwickelt und angewendet. ‚Confinement‘-Effekte werden an zwei ausgewählten Beispielen auf atomarer Ebene untersucht: Cu-katalysierte CO2-Hydrierung und Cr-katalysierte Oligomerisierung von Ethylen. Die Identifizierung der aktiven Spezies, der Reaktionsmechanismen und die Bestimmung von Porenwand-Wechselwirkungen und geometrischen Modifikationen der verwendeten Metallkomplexe durch direkte oder indirekte ‚Confinement‘-Einflüsse bilden dabei die Hauptziele des Projekts.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Universität Stuttgart
Teilprojektleiter
Professor Dr. Matthias Bauer