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Intrinsische Konvexität in der Mullins-Sekerka-Dynamik (C02)
Fachliche Zuordnung
Mathematik
Förderung
Förderung seit 2022
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 442047500
Intrinsische Konvexität wurde von Otto und M. Westdickenberg eingeführt und benutzt, um u.a. eine Kontraktionsabschätzung für die poröse-Medien-Gleichung zu beweisen. Die HED-Methode zum Nachweis der Konvergenz bei nicht-konvexen Gradientenflüssen wurde von Otto und M. G. Westdickenberg entwickelt und in Zusammenarbeit mit Chugreeva auf die Mullins-Sekerka (MS)-Dynamik angewendet. In diesem Projekt kombinieren wir die Erkenntnisse aus diesen früheren Arbeiten, um nach “optimaler Konvexität” des MS-Problems zu suchen.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1481:
Sparsity und singuläre Strukturen
Antragstellende Institution
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Professorin Dr. Maria G. Westdickenberg; Professor Dr. Michael Westdickenberg