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Manipulation des protoonkogenen ER-Stressregulators ATF6 zur Aufhebung des immunsuppressiven Status in der Gewebe-Mikroumgebung bei Leberkrebs (P10)

Fachliche Zuordnung Hämatologie, Onkologie
Gastroenterologie
Rheumatologie
Förderung Förderung seit 2021
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 441891347
 
Activating Transcription Factor 6 alpha (ATF6) hat protoonkogene Funktion in der Leber. Die PIs konnten in einem durch chronische Entzündung induzierten Leberkrebs-Modell zeigen, dass der selektive Knockout von ATF6 in Hepatozyten die Leberkrebsbildung aufhebt. Um zu verstehen wie lokale Erhöhung der aktiven ATF6-Konzentration das Immunsystem bei HCC beeinträchtigt, werden transgene Mauslinien verwendet (nATF6liv), die AFT6 speziell in Hepatozyten exprimieren bzw. nicht exprimieren können. Um diese Informationen therapeutisch einsetzen zu können wird AFT6 gehemmt und HCC mit ICB behandelt, um mögliche Synergismen zu identifizieren.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Professor Dr. Mathias Heikenwälder; Dr. Maike Hofmann
 
 

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