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Pull & Push oder: Gut & Böse Zur Wirkung und Wahrnehmung verkehrspolitischer und -planerischer Maßnahmen zwischen Freiheit und Zwang

Antragstellerinnen / Antragsteller Professorin Dr.-Ing. Christine Ahrend, seit 6/2023; Professor Dr.-Ing. Carsten Gertz
Fachliche Zuordnung Städtebau/Stadtentwicklung, Raumplanung, Verkehrs- und Infrastrukturplanung, Landschaftsplanung
Förderung Förderung seit 2021
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 458163279
 
Das Ziel besteht darin, die Wirkungsmacht der vielfältigen verkehrspolitischen und -planerischen Instrumente im Spannungsfeld von Pull & Push-Maßnahmen präzise einzuschätzen und möglichst wirkungsvolle Kombinationen zu identifizieren. Damit soll ein Beitrag geleistet werden, die heute im Politikfeld Verkehr noch dominierende passive Anpassungsplanung zu einer proaktiv gestaltenden Integrierten Verkehrsplanung weiter zu entwickeln. Die Möglichkeit der gezielten Anwendung intelligenter Kombinationen von Pull & Push-Maßnahmen, bildet die zentrale Voraussetzung für eine zielorientierte Integrierte Verkehrsplanung. Daher sollen in diesem Zusammenhang auch jene Restriktionen analysiert werden, die der Umsetzung einer Integrierten Verkehrsplanung sowie der Anwendung von Pull & Push-Maßnahmen entgegenstehen.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Ehemaliger Antragsteller Professor Dr. Oliver Schwedes, bis 6/2023
 
 

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