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Einfluss von Umweltfaktoren und Stimulierung des AhR/AhRR Signalwegs auf die Programmierung von Makrophagen in Leber und Darm (P06)

Fachliche Zuordnung Immunologie
Endokrinologie, Diabetologie, Metabolismus
Förderung Förderung seit 2021
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 432325352
 
Die starke Zunahme von metabolischen Erkrankungen in Industrieländern könnte in Zusammen-hang mit der erhöhten Exposition durch Umweltschadstoffe stehen. Eine Aktivierung des Arylhydro-carbonrezeptors (AhR) durch Toxine, wie Dioxin, führt zu Lebersteatose und erhöhter Inzidenz von Diabetes, während natürliche Phytochemikalien aus Gemüse einen protektiven Effekt haben. In diesem Projekt analysieren wir die Rolle des AhR Repressors (AhRR) und von AhR-Stimulation durch prototypische Liganden in Zusammenhang mit steriler Entzündung (Metaflammation) in Bezug auf die transkriptionelle und metabolische Programmierung von Makrophagen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Teilprojektleiterin Professorin Dr. Irmgard Förster
 
 

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