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Validierung verteilter DAWs mittels Ereignisanfragen (A01)
Fachliche Zuordnung
Theoretische Informatik
Sicherheit und Verlässlichkeit, Betriebs-, Kommunikations- und verteilte Systeme
Sicherheit und Verlässlichkeit, Betriebs-, Kommunikations- und verteilte Systeme
Förderung
Förderung seit 2020
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 414984028
DAWs treffen oft Annahmen über die Eingabedaten bzw. über die Infrastruktur, auf der der DAW ausgeführt wird. Jene sind typischerweise nicht explizit formuliert, sondern werden einfach als erfüllt angenommen. Um die Zuverlässigkeit von DAWs zu erhöhen, hat das Teilprojekt in der ersten Phase von FONDA den Ansatz verfolgt, Validitätsbedingungen durch intuitiv verständliche Ereignisanfragen zu repräsentieren, die aus Metadaten von DAW-Läufen generiert werden. In der zweiten Phase von FONDA werden wir den Fokus auf Multi-Center Szenarien erweitern. Wir wollen erforschen, wie das automatische Erzeugen von Anfragen, die Validitätsbedingungen beschreiben, so weit wie möglich zu den Datenquellen hin verlagert werden kann. Hierbei wollen wir insbesondere verschiedene Partitionierungen der Ausführungsdaten auf verschiedene Data-Center betrachten.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1404:
FONDA – Grundlagen von Workflows für die Analyse großer naturwissenschaftlicher Daten
Antragstellende Institution
Humboldt-Universität zu Berlin
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Professorin Dr. Nicole Schweikardt; Professor Dr. Matthias Weidlich