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Methode zum Wundverschluss in der interventionellen Endoskopie

Subject Area Automation, Mechatronics, Control Systems, Intelligent Technical Systems, Robotics
Term from 2007 to 2010
Project identifier Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Project number 43372715
 
Ziel ist es, ein Vorgehen für Wundverschluss in der interventionellen Endoskopie zu entwerfen. Dieser patientenschonende Ansatz wird durch eine neuartige Vorrichtung erreicht, die durch den Instrumentenkanal (Durchmesser > 1,8 mm) herkömmlicher Endoskope in den Verdauungstrakt eingeführt wird. Selbst bei einseitigem Zugang zur Läsion werden die Wundränder miteinander verbunden. Dies erfolgt zur einfachen Bedienung durch den Arzt im Blickfeld des Endoskops. Im Gegensatz zu bisherigen Ansätzen wird ein effizienter Wundverschluss mit einem vielfältigen Anwendungsbereich erzielt. Dadurch lässt sich der Horizont der interventionellen Endoskopie bedeutend erweitern, Folgende Einzelziele werden verfolgt: • Ausarbeitung der endoluminalen Viszerosynthese für die Anwendung in Gastroskopen und Koloskopen • Erreichen der Qualität und Geschwindigkeit einer offenen, chirurgischen Naht: keine Insuffizienzen, Dauer einer Nahtvorgangs < l Minute • Konzipierung einer ergonomischen, einhändigen Bedienung für den Arzt • Validierung mit Funktionsmustern, klinischen Tests und Integration in Operationen.
DFG Programme Research Grants
 
 

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