Detailseite
Erhöhung der Erfolgsquote bei der Raucherentwöhnung durch Verbesserung der Selbstkontrolle durch schlafverstärkte Gedächtniskonsolidierung (C01)
Fachliche Zuordnung
Klinische Psychiatrie, Psychotherapie und Kinder- und Jugendspychiatrie
Allgemeine, Kognitive und Mathematische Psychologie
Persönlichkeitspsychologie, Klinische und Medizinische Psychologie, Methoden
Allgemeine, Kognitive und Mathematische Psychologie
Persönlichkeitspsychologie, Klinische und Medizinische Psychologie, Methoden
Förderung
Förderung seit 2019
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 402170461
Die Ergebnisse der 1. FP deuten auf eine Verbesserung der kognitiven Kontrolle durch schachbasiertes Training hin, was außerdem die Erfolge eines Standardprogramms zur Raucherentwöhnung zu verbessern scheint. Das aktuelle Projekt wird drei Möglichkeiten nutzen, um die kognitive Kontrolle noch weiter zu verbessern: 1. Verwendung des bewährten schachbasierten Trainings, 2. Verbesserung des Schlafs durch hochintensives Intervalltraining, und 3. Erhöhung der Konsolidierung des schachbasierten Trainings im Schlaf. Wir erwarten, dass jeder Ansatz für sich genommen, aber auch in Kombination miteinander eine hocheffiziente Ergänzung zur Standardbehandlung zur Raucherentwöhnung darstellt.
DFG-Verfahren
Transregios
Teilprojekt zu
TRR 265:
Verlust und Wiedererlangung der Kontrolle über den Drogenkonsum: Von Trajektorien über Mechanismen bis hin zu Interventionen
Antragstellende Institution
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Professorin Dr. Karen Ersche, seit 7/2023; Privatdozent Dr. Gordon Feld, seit 7/2023; Professorin Dr. Herta Flor, bis 6/2023; Professorin Dr. Sabine Vollstädt-Klein