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Kontrolle der TCR-Signalspezifität zur Bekämpfung von Leberkrebs im Rahmen einer Immunotherapie (P19)

Fachliche Zuordnung Hämatologie, Onkologie
Immunologie
Förderung Förderung von 2018 bis 2023
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 360372040
 
Die kombinatorische Immunotherapie des hepatozellulären Karzinoms ist neuer Behandlungsstandard. Obwohl sich die Ansprechraten verbessert haben, ist der Nutzen relativ gering. Wir haben gezeigt, dass eine Fettlebererkrankung das Ansprechen auf Immunotherapie aufgrund abweichender TCR-Signalgebung negativ beeinflusst. Wir aktivieren krebsspezifische TCR-Signalwege, um die Anti-Krebs-Immunität in einer Fettlebererkrankung zu ermöglichen: Anti-PD1/Anti-VEGFα wird mit Medikamenten kombiniert, die Fettstoffwechsel, oxidativen Stress, Immunzellen beeinflussen und die TCR-Signalgebung/ das Lebermilieu verändern. Das TCR-Signalrepertoire wird auf Einzelzellebene charakterisiert, mit Therapieansprechen verknüpft.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Technische Universität München (TUM)
 
 

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