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Synthese und Modellierung volumetrischer Zellbilder zur Verbesserung des Trainings von Machine Learning Klassifikatoren – Eine Anwendung für die Selective Plane Illumination Microscopy (SPIM) - Projektakademie „Ingenieurswissenschaften“ (DFG-Ausschreibung Nr. 56)

Fachliche Zuordnung Bild- und Sprachverarbeitung, Computergraphik und Visualisierung, Human Computer Interaction, Ubiquitous und Wearable Computing
Förderung Förderung von 2017 bis 2021
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 398895982
 
Fragestellungen der Biomedizin hängen zunehmend von der Weiterentwicklung mikroskopischer Techniken ab, um quantitative Analysen von Zell und Gewebewachstum durchführen zu können. Etablierte Methoden zur 3D-Fluoreszenzmikroskopie, wie die Konfokalmikroskopie, können dies nicht leisten, da die Eindringtiefe in Gewebe stark begrenzt sind oder Phototoxizität ein Langzeitmonitoring unmöglich macht. Selective Plane Illumination Microscopy (SPIM) bietet Lösungen für dieses Problem. Dabei spielt die automatische Probenpositionierung und die automatisierte Bildaufnahme eine entscheidende Rolle für die Reproduzierbarkeit, Geschwindigkeit und Hochdurchsatzfähigkeit. Ziel soll es sein, mittels Machine Learning und Cascaded Classifier eine schnelle und robuste Bildauswertung zu ermöglichen und mittels eines Closed-Loop-Feedback-Systems eine automatische Probenpositionierung und Aufnahmeregelung zu realisieren.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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