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Kopplung von Ionenmobilitätsspektrometrie und chip-basierter Elektrochromatographie

Fachliche Zuordnung Analytische Chemie
Förderung Förderung von 2018 bis 2023
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 396430937
 
Im Fokus des Projekts -Kopplung von Ionenmobilitätsspektrometrie und chip-basierter Elektrochromatographie- steht die Entwicklung eines neuen, potentiell portablen Analysesystems, zur schnellen und hochsensitiven analytischen Charakterisierung komplexer Substanzgemische. Durch die Verbindung einer -elektrisch-getriebenen-, miniaturisierten Flüssigkeitschromatographie mit einem Verfahren zur hochsensitiven Trennung von Ionen in der Gasphase soll ein Analysensystem entstehen, welches die Stärken der Chromatographie bezüglich Trennleistung und der Ionenmobilitätsspektrometrie bzgl. Sensitivität und Messgeschwindigkeit vereint. Da sowohl in der Elektrochromatographie als auch in der Ionenmobilitätsspektrometrie auf aufwendige und sperrige Pumpen verzichtet werden kann, sollte ein entsprechendes System großes Potential für die schnelle Vor-Ort Analytik haben. Im Blickpunkt der Arbeiten steht neben der Entwicklung maßgeschneiderter mikrofluidscher Chip- und Interface-Technologie, auch die Entwicklung eines neuartigen Driftröhren-Ionenmobilitätspektrometers mit umgekehrter Polarität und einer optionalen, zur Elektrosprayionisation komplementären, chemischen Gasphasenionisation.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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