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Die Rolle von Forminen als nachgeschaltete Effektoren von Nephrocystinen (P18)

Fachliche Zuordnung Zellbiologie
Förderung Förderung von 2007 bis 2018
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 26068018
 
Nephronophthise ist eine autosomal rezessive Erkrankung, welche durch Mutationen in knapp 20 verschiedenen Genen und eine Störung der Zilienfunktion verursacht wird. Vorläufige Daten weisen nun darauf hin, dass mehrere Nephronophthise-assoziierte Genprodukte über Binding an Formine das Aktin-Zytoskelett beeinflussen können. Es soll geklärt werden, ob und wie diese Interaktion mit Aktin-modifizierenden Proteinen die diversen zellulären Programme beeinflussen kann, in die Nephrocystine involviert sind.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Teilprojektleiter Professor Dr. Gerd Walz
 
 

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