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Bedeutung einer K-RAS-Mutation für die Strahlensensibilisierung nach EGFR-Blockade

Fachliche Zuordnung Nuklearmedizin, Strahlentherapie, Strahlenbiologie
Förderung Förderung von 2007 bis 2011
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 38048544
 
Basierend auf den Ergebnissen der ersten Förderphase zur Bedeutung einer K-RAS-Mutation für die Strahlensensibilisierung nach EGFR-Blockade soll in dem Fortsetzungsprojekt die Rolle des Expressionsprofils von mutierten wie auch nicht mutierten Ras-Isoformen (K-Ras, H-Ras, N-Ras) hinsichtlich der Radioresistenz einerseits und der Cetuximab-Resistenz andererseits analysiert werden, um detaillierte Informationen bzgl. der Bedeutung von K-, H- und N-Ras als Biomarker für die Radioresistenzvermittelnde Aktivierung erbB-abhängiger Signalkaskaden (PI3K-Akt und Raf-MAPK-Erk) zu erhalten. Aufgrund neuester Erkenntnisse zur Rolle des zellulären Mikromilieus werden sämtliche in vitro- Untersuchungen unter 2D- und 3D-Zellkulturbedingungen durchgeführt. Vor dem Hintergrund der in der ersten Förderphase beobachtbaren Unterschiede der in vitro- und in vivo-Radiosensitivierung spezifischer HNSCC-Zelllinien nach EGFR-Blockade sollen anhand von Genexpressionsstudien die zell- und molekularbiologischen Ursachen erarbeitet werden. Des Weiteren soll hinsichtlich des translationalen Aspektes die Bedeutung und radiobiologische Effektivität des EGFR-Targeting in Kombination mit Cisplatin-gestützter Radio-Chemotherapie detailliert analysiert werden.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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