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Compute-Cluster

Subject Area Physical Chemistry
Term Funded in 2016
Project identifier Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Project number 317091516
 
Dieser Antrag wird im Kontext der Berufungsvereinbarungen zwischen der Goethe-Universität Frankfurt und Prof. I. Burghardt gestellt, die die Arbeitsgruppe Theoretische Chemie am Institut für Physikalische und Theoretische Chemie leitet. Wir schlagen vor, einen Compute Cluster anzuschaffen, der optimal auf die Forschungsaktivitäten der Gruppe zugeschnitten ist. Diese umfassen sowohl die Algorithmenentwicklung als auch Produktionsläufe zur Modellierung konkreter Systeme, wobei die Spannbreite von der elektronischen Strukturberechnung und Wellenpaketpropagation über die klassische Molekulardynamik bis hin zu hydro­ dynamischen Simulationen reicht. Bis zu 21 Rechenknoten sollen zusammen mit einem Fileserver zu einem Cluster kombiniert werden, wobei sich die Rechenknoten auf zwei Typen aufteilen: (1) mit je 12 Kernen, 256 GB RAM; (2) mit je 12 Kernen, 64 GB RAM, 2 GPUs. Typ 1 ist gut geeignet für elektronische Strukturberechnungen und Wellenpaket­ propagationen an größeren Systemen, die mehrere CPU Kerne, höhere Taktraten und mehr Speicher erfordern. Typ 2 mit seinen GPU Karten ist vor allem für Molekulardynamikrechnungen vorgesehen. Schnelle Verbindungen zwischen den Rechenknoten werden nicht benötigt, da die Jobs auf jeweils nur einem Knoten laufen sollen. Neben dem eigenen Cluster werden wir weiterhin Rechner aus den LOEWE und FUCHS Clustern des Zentrums für wissenschaftliches Rechnen (CSC) der Goethe-Universität verwenden.
DFG Programme Major Research Instrumentation
Major Instrumentation Compute-Cluster
Instrumentation Group 7030 Dedizierte, dezentrale Rechenanlagen, Prozeßrechner
 
 

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