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Biaxial-Prüfmaschine
Fachliche Zuordnung
Werkstofftechnik
Förderung
Förderung in 2015
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 289466366
Neben der Unterstützung bestehender Forschungsgebiete wie der Werkstofftechnik/Schadenskunde, dem Rapid Prototyping oder der Kunststoffverarbeitung soll mit der beantragten Biaxial-Prüfmaschine vor allem das Forschungsthema "Bestimmung von Werkstoffkennwerten für Materialgesetze" aufgebaut werden. Bei nichtlinearem Materialverhalten ist eine herkömmliche einaxiale Zugprüfung oftmals nicht ausreichend, so dass man sich in der Vergangenheit mit äquibiaxialen und planaren Zugversuchen, sogenannten einfachen Schubversuchen oder dem Cupping Test behelfen musste. Ein strategisches Ziel, welches mit diesem Antrag verfolgt wird, ist der Ausbau des Standorts Gengenbach, wo die Fakultät für Betriebswirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen angesiedelt ist. Infolge des starken Anstiegs der Studierendenzahlen wurde zu Beginn des Wintersemesters 2013/14 mit dem BildungsCampus ein neues Gebäude vom Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen bezogen, in welchem auch die Prüfmaschine aufgestellt werden soll.
DFG-Verfahren
Forschungsgroßgeräte
Großgeräte
Biaxial-Prüfmaschine
Gerätegruppe
2910 Dynamische Prüfmaschinen und -anlagen, Pulser
Antragstellende Institution
Hochschule Offenburg