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Kasus und referenzieller Kontext: Argumentrealisierung und referenzieller Kontext (C02)
Fachliche Zuordnung
Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft, Experimentelle Linguistik, Typologie, Außereuropäische Sprachen
Förderung
Förderung von 2006 bis 2014
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 22956010
Das Projekt untersucht die referenziellen Kontextbedingungen für Differentielle Objektmarkierung(DOM) im Spanischen, Rumänischen, Türkischen und Mongolischen. Es soll ein semantisches Modellentwickelt werden, das diese drei sehr unterschiedlichen Kategorien zum referenziellen Kontextzusammenfasst, der für die Spezifizierung der unterspezifizierten lexikalischen Formen verantwortlichist. Damit soll das Projekt einen Beitrag zum besseren Verständnis der Interaktion von lokalen wieglobalen (kontextuellen) Faktoren bei Spezifikationsprozessen leisten.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 732:
Inkrementelle Spezifikation im Kontext
Antragstellende Institution
Universität Stuttgart
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Professorin Dr. Artemis Alexiadou, seit 4/2012; Professor Dr. Klaus von Heusinger, bis 3/2013