Detailseite
Bench-top SPECT/CT
Fachliche Zuordnung
Medizin
Förderung
Förderung in 2015
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 275608605
Für eine erfolgreiche Translation von neu entwickelten Radiopharmaka sind - neben einer vollständig ausgestatteten Radiochemie - die Molekularbiologie aber insbesondere auch die Kleintier-Bildgebung entscheidende infrastrukturelle Komponenten. Ein Kleintier-PET steht nur noch bis September 2014 auf Leihbasis zur Verfügung. Daher ist die Beschaffung der beantragten Modalitäten nicht nur für die Klink für Nuklearmedizin sondern auch für alle anderen Arbeitsgruppen und den Forschungsstandort Aachen unentbehrlich. Zwei getrennte Hybrid-Systeme (PET/CT + SPECT/CT) sind aus logistischen Gründen sinnvoll, da simultan verschiedene Arbeitsgruppen Daten akquirieren und verarbeiten können und es bei Defekten oder Wartungsarbeiten im Gegensatz zu einem einzigen trimodalen Gerät (PET/CT/SPECT) nicht zum Totalausfall kommt. Die Konstellation des favorisierten Anbieters wird präferiert, weil sie im Gegensatz zu Vergleichsangeboten (PET/CT + SPECT/CT) sowohl ein trimodales Gerät (PET/SPECT/CT) als auch ein SPECT/CT-Gerät aufweist, bei, in Anbetracht der angestrebten Laufzeit von > 10 Jahren, vergleichsweise geringer Preisdifferenz.
DFG-Verfahren
Forschungsgroßgeräte
Großgeräte
Bench-top SPECT/CT
Gerätegruppe
3320 Szintillationskameras
Antragstellende Institution
Universitätsklinikum Aachen
Medizinische Fakultät der RWTH
Medizinische Fakultät der RWTH
Leiter
Professor Dr. Felix Mottaghy