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Aktivitätsmuster von Astrogliazellein in Mäusen mit Gedächtnisstörungen (B01)

Fachliche Zuordnung Molekulare Biologie und Physiologie von Nerven- und Gliazellen
Förderung Förderung von 2015 bis 2019
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 243553651
 
Astrozyten modulieren und unterstützen die Funktion von Synapsen und sind essentiell für die Neurotransmission. Sie kommunizieren mit Neuronen durch Kalziumsignale, sie setzen aktivitätsabhängig ‘Gliatransmitter‘ sowie Energiemetabolite frei. In dem Projekt werden wir die Interaktionen zwischen Astrozyten und Neuronen in vivo untersuchen und die Mechanismen aufklären, durch die astrozytische Kalziumsignale neuronale Netzwerk-Aktivität modulieren. Dazu untersuchen wir Schicht 2/3 des somatosensorischen Kortex der Maus, dessen Neurone entscheidend an der Identifizierung von Texturen mittels der Schnurrhaare beteiligt sind.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Mitantragstellende Institution Max-Planck-Institut für medizinische Forschung
Teilprojektleiter Dr. Rolf Sprengel
 
 

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