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Die Handlungstheorie in Schellings Spätphilosophie

Fachliche Zuordnung Geschichte der Philosophie
Förderung Förderung von 2014 bis 2018
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 252103920
 
Erstellungsjahr 2019

Zusammenfassung der Projektergebnisse

Ziel des Forschungsvorhabens war es, die Handlungskonzeption in Schellings Spätphilosophie erschöpfend herauszuarbeiten und monographisch zusammenhängend darzustellen. Dabei konnte über eine Rekonstruktion der Schöpfungstat und der praktischen Momente in menschlichen Individualhandlungen eine Klärung der handlungstheoretischen Grundlagen der praktischen Grundrichtung in Schellings Spätphilosophie erreicht werden. Zugleich konnte umgekehrt die Relevanz des Praktischen in seiner fundamentalen Veranlagung für Schellings Spätphilosophie, und darin insbesondere für die positive Philosophie gezeigt werden. Der innere Zusammenhang von Schöpfungsontologie, Geschichtsphilosophie und dem Systemanspruch der positiven Philosophie konnte hierbei aus den praktischen Grundmomenten der Schöpfungshandlung und des geschichtlichen Handelns des Menschen nachgewiesen werden.

Projektbezogene Publikationen (Auswahl)

 
 

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