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Generierung funktioneller Tumor-Antigen spezifischer CD4+ und CD8+ T-Zell-Populationen für einen adoptiven T-Zell-Transfer (C11*)
Fachliche Zuordnung
Hämatologie, Onkologie
Förderung
Förderung von 2013 bis 2016
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 13799719
Unser Ziel ist die Etablierung eines adoptiven T-Zell Transfers (ACT) gegen individualisierte Tumor-Antigene bei lymphodepletierten Patienten. Wir konnten den Prozess der Generierung Virus-antigen-spezifischer T Zellen auf antigenspezifische T Zellen gegen die Tumor-Antigene NY-ESO-1, survivin und Melan A erweitern. Ziel ist die GMP-konforme Generierung CD4+ und CD8+ Antigen-spezifischer T Zell-Populationen sowie die Erlangung der regulatorischen Voraussetzungen für einen individualisierten ACT. Geplant ist eine klinische Phase I Studie bei Melanompatienten und pädiatrischen soliden Tumoren zur Prüfung eines ACT mit extensiven immunologischen Analysen. Darüber hinaus sollen einzigartige individuelle Antigene aus Tumorgewebeproben identifiziert werden.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Eberhard Karls Universität Tübingen
Teilprojektleiter
Professor Dr. Tobias Feuchtinger