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Adaptionsökonomie: Transitionen autonomer Knoten in Anbetracht von Nutzer- und Anbieterpräferenzen (B03)

Fachliche Zuordnung Elektronische Halbleiter, Bauelemente und Schaltungen, Integrierte Systeme, Sensorik, Theoretische Elektrotechnik
Accounting und Finance
Sicherheit und Verlässlichkeit, Betriebs-, Kommunikations- und verteilte Systeme
Förderung Förderung seit 2013
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 210487104
 
Teilprojekt B3 erforscht Transitionen in drahtlosen Kommunikationssystemen am Rande des Internets aus einer ökonomischen Perspektive unter der Annahme autonom agierender Knoten. In Phase II wurden die dezentrale Analyse und Planung proaktiver Transitionen basierend auf Spieltheorie und Maschinellem Lernen durch das Einbeziehen von Umgebungsbedingungen und empirisch erhobenen Nutzerpräferenzen erweitert. In Phase III werden die Präferenzen aller Akteure - Nutzende, Infrastruktur- und Serviceanbieter - mittels großzahliger Nutzerstudien und Experteninterviews untersucht und daraus Randbedingungen für die autonomen Transitionsentscheidungen und Anreizsysteme abgeleitet. Zudem werden neuartige spieltheoretische Methoden für Anwendungen mit missionsentscheidenden Anforderungen und Entscheidungen unter Unsicherheit erforscht.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Technische Universität Darmstadt
 
 

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