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Die großen Lesemenäen des Metropoliten Makarij. Uspenskij Spisok. 24. bis 31. Mai

Antragsteller Professor Dr. Eckhard Weiher (†)
Fachliche Zuordnung Einzelsprachwissenschaften, Historische Linguistik
Förderung Förderung von 2012 bis 2013
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 229288028
 
Der hier vorgelegte Band, der dritte und letzte Mai-Band, ist ein Ergebnis des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekts „Lesemenäen Mai". Er soll in der Reihe „Monumenta linguae slavicae dialecti veteris, fontes et dissertationes" als tom. LVIII publiziert werden.Der Band enthält ein Vorwort in deutscher und russischer Sprache, ein ausführliches Inhaltsverzeichnis, das alle Überschriften der einzelnen Lesungen und - bei größeren Werken - alle Kapitelüberschriften mit deutscher Übersetzung enthält, und den Abdruck der Texte für den 24. bis 31. Mai in der Fassung des Uspenskij spisok. Wie in den ersten beiden Mai-Bänden wurden in den Apparat unter den einzelnen Textkolumnen nur Anmerkungen zum Äußeren der Handschrift aufgenommen, was in dem Abdruck nicht wiedergegeben werden konnte (Streichungen, Rasuren, Ligaluren, Zeichen am Rande usw.).Wie bei den vorangehenden Mai-Bänden soll der kritische Apparat als gesonderter Band ausgebunden werden. In der Reihe „Monumenta ..." erhält er die Bandzahl *LVIII, die wie auch seine Seitenziffem mit einem Asteriskus versehen ist. Vorangestellt ist ein kurzes Vorwort, das Quellen- und Literaturverzeichnis und das Verzeichnis der Zeichen und Abkürzungen des ersten und zweiten Mai-Bandes, erweitert um die Angaben, die in den ersten beiden Mai-Bänden noch nicht verwendet wurden. Der kritische Apparat besteht aus der durchgehenden Aufnahme der Makrovarianten (zur Definition s. die Einleitung zum kritischen Apparat des ersten Mai-Bandes, MLS *LI, S. *VII), die die beiden nicht abgedruckten Fassungen der VMC (Sof. und Car.) gegenüber dem Uspenskij spisok aufweisen, dazu, wo vorhanden bzw. ermittelt, aus dem Vergleich mit anderen slavischen Parallelen und griechischen Vorlagen, wobei diese Vergleiche, die Wertung der Varianten und die Einbeziehung weiterer slavischer Paralleltexte leider aus zeitlichen Gründen reduziert werden mussten.
DFG-Verfahren Publikationsbeihilfen
 
 

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