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Die Invarianzannahme des Prozessdissoziationsmodells
Antragsteller
Professor Dr. Karl Christoph Klauer
Fachliche Zuordnung
Sozialpsychologie und Arbeits- und Organisationspsychologie
Förderung
Förderung von 2011 bis 2014
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 207517907
Prozessdissoziationsmodelle sind Werkzeuge für das Schätzen automatischer undkontrollierter Beiträge zum Verhalten. Ursprünglich im Kontext der Gedächtnispsychologieentwickelt (Jacoby, 1991) wurden die Modelle seither auf viele Bereichepsychologischer Forschung angewendet. Die Annahmen der Modelle, Invarianzund Unabhängigkeit, waren Gegenstand intensiver Debatten, wurden aber nur seltenempirisch getestet. Im beantragten Projekt soll die Invarianzhypothese des Prozessdissoziationsmodellsin zwei Bereichen geprüft werden, für Paynes (2001) weaponsAufgabe und Lindsay und Jacobys (1994) Prozessdissoziationsmodell der Stroopaufgabe.
DFG-Verfahren
Sachbeihilfen