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Die Invarianzannahme des Prozessdissoziationsmodells

Fachliche Zuordnung Sozialpsychologie und Arbeits- und Organisationspsychologie
Förderung Förderung von 2011 bis 2014
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 207517907
 
Prozessdissoziationsmodelle sind Werkzeuge für das Schätzen automatischer undkontrollierter Beiträge zum Verhalten. Ursprünglich im Kontext der Gedächtnispsychologieentwickelt (Jacoby, 1991) wurden die Modelle seither auf viele Bereichepsychologischer Forschung angewendet. Die Annahmen der Modelle, Invarianzund Unabhängigkeit, waren Gegenstand intensiver Debatten, wurden aber nur seltenempirisch getestet. Im beantragten Projekt soll die Invarianzhypothese des Prozessdissoziationsmodellsin zwei Bereichen geprüft werden, für Paynes (2001) weaponsAufgabe und Lindsay und Jacobys (1994) Prozessdissoziationsmodell der Stroopaufgabe.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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