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High-end Mikroskopie und digitale Bildanalyse zur Darstellung der COVID-19 Pathogenese (Z01a)

Fachliche Zuordnung Klinische Infektiologie und Tropenmedizin
Förderung Förderung von 2010 bis 2023
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 114933180
 
Fortgeschrittene bildgebende Verfahren wie spektrale Konfokal-, Lebendzell-, -gewebe- oder Höchstauflösungsmikroskopie, kombiniert mit digitaler Bildanalyse, sind unverzichtbar für die Aufdeckung angeborener Immunmechanismen, welche die Erreger-Wirt-Interaktion im Lungenkompartiment charakterisieren. Als zentrales Serviceprojekt des SFB bietet Z01a eine umfassende mikroskopische Umgebung von der Protokollerstellung, Probenpräparation und Klonierung bis hin zur Konfiguration adäquater bildgebender Verfahren und Analysewerkzeuge zur Erfüllung der individuellen Bedürfnisse der SFB-Projekte. Mit dem Beginn der COVID-19 Pandemie erhielt unser Labor eine Sonderarbeitserlaubnis zur Etablierung von Infektionsmodellen und Forschungsmethoden zur Untersuchung der SARS-CoV-2-Virulenz und verbundenen Krankheitsentstehung. Daher übernahm Z01a, zusammen mit anderen (SFB-)Gruppen sowie dem etablierten Charité-Zeiss MultiDim-Zentrum, die Verantwortung, um mehrere bildgebende Verfahren und Detektionssysteme zu etablieren, welche für die Aufklärung der Pathogenese von COVID-19 relevant sind.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Gemeinsam FU Berlin und HU Berlin durch:
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Teilprojektleiter Professor Dr. Andreas Hocke
 
 

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