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Prozessuntersuchung und -optimierung zum Laserstrahlschweißen von feueraluminierten höchstfesten Stählen zur Bestimmung der jeweiligen Einsatzgrenzen

Fachliche Zuordnung Produktionsautomatisierung und Montagetechnik
Förderung Förderung von 2006 bis 2010
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 17505298
 
Konstruktiver und werkstofflicher Leichtbau in der Kraftfahrzeugindustrie ist im Zuge eines stetig steigenden Leistungs- und Sicherheitsanspruches ein wesentliches Aufgabenfeld, insbesondere unter Beachtung der Gesetzgebung im Bereich des Umwelt- und Ressourcenschutzes. Auf dem Gebiet des werkstofflichen Leichtbaus spielen hierbei jedoch nicht mehr nur Aluminium oder Magnesium eine wichtige Rolle. Vor allem die seit Beginn der 1990er Jahre verstärkte Weiterentwicklung der höherund höchstfesten Stahlwerkstoffe eröffnet den Konstrukteuren vielfältige neue Möglichkeiten. Aufgrund ihrer gegenüber Aluminium oder Magnesium höheren Festigkeitswerte können höher- und höchstfeste Stähle ihre Dichte mehr als kompensieren. Bauteilquerschnitte sowie Wanddicken können somit verringert werden und Stahl wird wieder zu einem interessanten Werkstoff für die weitere Umsetzung des Leichtbaugedankens.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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