Die Bedeutung von epigenetischen Modifikationen und Chromatin-Remodelling für die Initiation der DNA replication (M09)

• Fachliche Zuordnung: Allgemeine Genetik und funktionelle Genomforschung
• Förderung: Förderung von 2009 bis 2012
• Projektkennung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5485239

Die Ausbildung replikationskompetenter Komplexe an Origins trägt essentiell zur genetischen Stabili-tät bei. Wir wollen studieren, wie Replikationsinitiationsproteine und Komplexe, die die Chromatin-struktur beeinflussen, zusammen wirken, und zur Ausbildung von aktiven Initiationskomplexen beitra-gen. Dabei werden sowohl (i) chromatinöffnende ‘Remodelling Faktoren’, als auch (ii) posttranslatio-nale Modifikationen untersucht. Im Mittelpunkt werden die funktionelle Bedeutung (i) SNF2h-enthaltender Remodellingkomplexe und die Histonacetyltransferase Hbo1 mit ihrem Kofaktor ING5 stehen.

• DFG-Verfahren: Transregios
• Teilprojekt zu: TRR 5: Chromatin: Aufbau und Vererbung von Struktur und Genaktivität
• Antragstellende Institution: Ludwig-Maximilians-Universität München
• Mitantragstellende Institution: Helmholtz Zentrum München; Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt
• Teilprojektleiter: Privatdozent Dr. Aloys Schepers